Wir werden nicht aufhören, zu beten und unsere Stimme zu erheben für die Menschen in Belarus, für die Oppositionellen, die weggesperrt sind. Wir setzen uns mit Gebeten und Handeln für Demokratie und Menschenrechte in Belarus ein. Ebenso denken wir an die schreckliche Not und das Elend der Geflüchteten an der polnisch-belarussischen Grenze. Wir fordern, dass eine humanitäre Lösung gefunden und den Menschen ein Asylverfahren gewährt wird. Hier werden täglich Menschenrechte verletzt. Das ist himmelschreiendes Unrecht.