Aljaksandr Kirėeŭ soll sich im Juni 2024 in Anwesenheit von Polizeibeamten negativ über den belarussischen Präsidenten Aljaksandr Lukašenka geäußert haben. Laut Anklage verwendete er dabei unflätige Sprache.
Kirėeŭ wurde wegen Präsidentenbeleidigung zu einem Jahr Haft verurteilt.
Weitere Schreibweise des Namens: Аляксандр Кірэеў (BY)