Kanstancin Michajloŭski stammt aus Asipovičy und arbeitete im Depot der Belarussischen Eisenbahn.
Ihm wird Hochverrat vorgeworfen. Es wird davon ausgegangen, dass seine Festnahme im Dezember 2024 im Zusammenhang mit dem sogenannten „Rabočaha rucha“-Fall erfolgte, in dessen Rahmen mehrere Beschäftigte staatlicher Betriebe wegen angeblicher Beteiligung an einer „extremistischen Struktur“ verhaftet wurden.
Weitere Schreibweise des Namens: Канстанцін Міхайлоўскі (BY)