* 24.3.2000. Mikita Emjal’janaŭ wurde wegen einer Farbbeutelattacke auf das Minsker Stadtgericht und eines versuchten Brandanschlags mit einem Molotowcocktail auf das Untersuchungsgefängnis Nr. 1 verhaftet. Am 12. Februar 2020 wurde er wegen Sachbeschädigung, versuchter Beschädigung eines Kulturdenkmals und Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz zu sieben Jahren Freiheitsentzug in einer Kolonie mit verschärftem Vollzug verurteilt; am 27. März 2020 wurde das Strafmaß in der zweiten Instanz auf vier Jahre in einer Kolonie mit verschärftem Vollzug reduziert. Der entstandene Sachschaden belief sich insgesamt auf rund 145 Rubel (unter 50 Euro) und wurde von Emjal’janaŭ und seinem Mitangeklagten Komar ersetzt.
Am 11. März 2022 wurde er zu dreieinhalb Jahren verurteilt. Gegen ihn wurde ein weiteres Strafverfahren wegen "schlechten Betragens" eröffnet.
Weitere Schreibweisen des Namens: Mikita Yemialyianau (EN), Мікіта Емяльянаў (BY), Никита Емельянов (RU)