* 9.1.1991. Dzjanis Kraŭčuk wird aufgrund seiner Teilnahme an Protestmärschen im Jahr 2020 Landfriedensbruch vorgeworfen.
Er wurde zu einer Freiheitsbeschränkung von drei Jahren ohne Einweisung in eine Strafvollzugseinrichtung verurteilt. Diese Strafe, auch bekannt als „Chatnjaja Chimija“, kombiniert die Pflicht zur Zwangsarbeit mit einer Art Bewährungsstrafe, bei der der Verurteilte zu Hause bleibt, jedoch unter strenger und regelmäßiger Kontrolle der Polizei steht.
Weitere Schreibweise des Namens: Уладзіслаў Анічкін (BY)