* 5.2.1991. Anastasija Žyl’skaja stammt aus Žlobin. Sie arbeitete als Programmiererin im Büro des US-amerikanischen IT-Unternehmens Exadel in Minsk.
Sie wird beschuldigt, in Telegram beleidigende Kommentare hinterlassen zu haben.
Im Jahr 2024 wurde sie wegen Forderungen nach Sanktionen gegen den belarussischen Staat, Volksverhetzung und Verleumdung des Präsidenten zu einer Haftstrafe verurteilt. Details zum Strafmaß sind aktuell nicht bekannt.
Im Februar 2025 wurde Žyl’skaja auf die Terrorliste des belarussischen Geheimdienstes gesetzt.
Anastasija Žyl’skaja wurde am 13. Dezember 2025 im Gegenzug für die Aufhebung von Sanktionen der USA zusammen mit 122 weiteren politischen Gefangenen freigelassen.
Weitere Schreibweise des Namens: Анастасія Жыльская (BY)